Ab heute führen wir Interviews mit den Revier!Pionier Gewinnern aus Zeitz, um Sie euch in den kommenden Wochen auf unseren Social-Media-Kanälen vorzustellen. Bleibt gespannt!

Der Antrag der Stadt Zeitz zum Reallabor ZEKIWA als Projekt für das Neue Europäische Bauhaus wurde eingereicht.

Der Stadtrat beschließt, dass die Stadt Zeitz einen Förderantrag für das Reallabor ZEKIWA, im Rahmen der Initiative für das Neue Europäisches Bauhaus, stellt.

Willkommen im Team des Projektbüros: Shana Pratter und Nathanael Kolbe, unsere neuen Projektmitarbeiter in Zeitz.

Die Kommunikationsstrategie des Projektbüros Stadt der Zukunft Zeitz wird evaluiert, angepasst und fortgeschrieben. Ziel ist es, den Austausch von Wissen, Meinungen, Ideen und Informationen rund um den Strukturwandel noch effektiver und interessanter zu gestalten.

Zur Visualisierung der Projekte im Rahmen des Strukturwandels in der Region Zeitz erstellt das Projektbüro in Kooperation mit lumographics eine interaktive Projektkarte. Die Karte wird am 30. Mai beim BVMW Wirtschaftstag in Espenhain (Rötha) vorgestellt und danach auf der Website des Projektbüros abrufbar sein.

Die Maßnahmen des Bepflanzungskonzeptes für die Innenstadt wurden gemeinsam mit dem Oberbürgermeister, der Referatsleiterin Wirtschaftliche Entwicklung, dem Sachgebietsleiter Öffentliches Grün/Baumschutz, der Quartiersmanagerin, der Nachhaltigkeitsmanagerin sowie dem Projektbüro priorisiert.

Das Büro Därr Landschaftsarchitekten aus Halle (Saale) stellte das Bepflanzungskonzept für die Innenstadt Vertretern der Stadtverwaltung, der Quartiersmanagerin, der Nachhaltigkeitsmanagerin sowie dem Projektbüro vor.

Gemeinsam präsentierten die Stabstelle Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier und die Sachsen-Anhaltische Landesentwicklungsgesellschaft SALEG  die NEB-Initiative #NeueBauhäusler vom 9. bis 13. April 2024 zum New European Bauhaus Festival mit einem Stand auf der Messe FAIR.

Für eine Sonderbeilage in der Mitteldeutschen Zeitung zum Thema Strukturwandel in der Stadt Zeitz stand das Referat Wirtschaftliche Entwicklung zusammen mit dem Projektbüro Rede und Antwort. Wir sind gespannt und freuen uns auf das Erscheinen.

Am 2. April 2024 endet die Frist zur Abgabe von Förderanträgen für Projekte zum Neuen Europäischen Bauhaus (angewandte Projekte und Reallabore). Das Projektbüro hat an zwei Anträgen mitgewirkt – Reallabor ZEKIWA Zeitz und Kirche, Park, Landschaft Zangenberg. Heute wurden die Anträge fristgerecht eingereicht.

Es geht in die heiße Phase: Die Erstellung des Förderantrags für ein Reallabor für das Neue Europäische Bauhaus im Förderprogramm JTF befindet sich auf der Zielgeraden. Wir arbeiten an der Projektbeschreibung gemeinsam mit den Verbundpartnern der Hochschule Anhalt, der Stiftung Bauhaus Dessau, des Forum Rathenau e. V., der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und verschiedener Institute der Fraunhofer-Gesellschaft.

Gemeinsam mit Vertretern der Stadtverwaltung und des Digitalisierungszentrums fand eine Videokonferenz mit Prof. Herrmann Klöckner von der Hochschule Anhalt zu Ideen und Anwendungsfeldern für eine Stadt-App auf dem Weg zu einer Smart City statt.

Gemeinsam mit Vertretern der Staatskanzlei und dem Ministerium für Kultur Sachsen-Anhalt erörterten der Oberbürgermeister der Stadt Zeitz und der Leiter des Projektbüros den Projektfortschritt und Finanzierungsfragen bei den Projekten aus dem Programm Altstadtsanierung im Burgenlandkreis.

Beratung zum Digitalen Archiv Strukturwandel mit Prof. Dr. Everts der MLU Halle/HALIS

Abstimmung zum Innenstadtmarketing mit dem Oberbürgermeister der Stadt Zeitz

Jour Fixe mit dem Konsortium zum NEB Reallabor

Heute nahmen wir gemeinsam mit den Konsortialpartnern an einem Beratungstermin bezüglich des Förderantrags für ein Reallabor beim Neuen Europäischen Bauhaus mit der Staatskanzlei bei der Investitionsbank in Weißenfels teil.

Heute fand, moderiert durch das Büro für Architektur, Landschaft und Design studio form+, einer von drei Workshops zur Umweltkirche Zangenberg statt. Dabei wurden, begleitet durch Experten aus den Fachbereichen Architektur und Kommunikationsdesign, Perspektiven für die Nutzung der Kirche und des Umfelds diskutiert.

Bei der Veranstaltung zur 2. Staffel des Ideenwettbewerbs Revierpionier trafen sich interessierte Bürger*innen. Zusammen mit der Metropolregion Mitteldeutschland, dem Projektbüro sowie prämierten Antragsteller*innen der 1. Staffel wurde informiert, beraten und gebrainstormt.

Treffen vor Ort zur Vorbereitung der Workshops im Rahmen Revierpionier mit Sigrun Höhne, Kirchliche Umweltmanagerin in der EKM, Rainer Helms, Landschaftspflegeverein „Mittleres Elstertal“ e. V. und Bernd Jäger, Ortsbürgermeister Zangenberg

Teilnahme am Workshop des Quartiersmanagements Innenstadt „Fördermittel finden“ mit Corinna Köbele, Künstlerstadt Kalbe Milde

Wir planen unsere ersten Aktivitäten für 2024. Dazu gehören:

1. das Treffen zur 2. Staffel im Revierpionier

2. Werkstätten zur Umweltkirche Zangenberg

3. Satellite Event für das Festival zum Neuen Europäischen Bauhaus 2024

Nachdem das Projekt „Umweltkirche Zangenberg“ erfolgreich Fördermittel über den Ideenwettbewerb REVIER!PIONIER erhalten hat,  trafen sich die Teilnehmer am Dienstag zu einem ersten gemeinsamen Workshop.

Bei dem Termin fand ein Austausch der beteiligten Akteure über die bisherigen Aktivitäten in der Projektentwicklung zur Umweltkirche statt, um sich darüber auf ein gemeinsames Ziel zu einigen und den Fokus zu setzen.

Heute tagte der Strukturwandelbeirat, zu Gast war ein Expertengremium. Neben dem Projektbüro, stellten auch die Nachhaltigkeitsmanagerin und die Leiterin des Digitalisierungszentrums ihre Arbeit und die Entwicklung einiger Projekte vor.

Im Rahmen des Projektes ZeNaTra findet heute ab 18:00 Uhr im Haus der Jugend ein Impulsabend zur Inspiration der Zeitzer Stadtgesellschaft statt. Aus mittlerweile über 230 Gesprächen werden heute Abend die drei am häufigsten genannten Bürgerwünsche zum Thema gemacht:

Mehr Sicherheit! Mehr Grün! Mehr Gemeinschaft!

Schauen Sie doch mal vorbei!

Im Rahmen eines Semesterprojektes besuchen heute ca. 120 Studenten der HS Anhalt, aus den Studiengängen (Landschafts-)Architektur und Umweltplanung den Altstandort ZEKIWA. Aufgabe der Studierenden ist es, Nutzungskonzepte für das ehem. Verwaltungsgebäude zu entwerfen.

Am 12.10.2023 fand ein Workshop zum Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ statt. Martin Stein vom Projektbüro Stadt der Zukunft Zeitz nahm an der Veranstaltung teil.

Der Oberbürgermeister hat das Projektbüro gebeten, mit dem Förderverein Rühlmannorgel St. Michael Zeitz e. V. Kontakt aufzunehmen und über mögliche Fördermittel zu beraten. Dazu nahm der Leiter des Projektbüros an der gestrigen Vorstandssitzung teil.

Im Atelierhaus des Kunstverein Zeitz e. V. begrüßten wir Frau Köbele vom Künstlerstadt Kalbe e. V.. In einem spannenden Vortrag berichtete Sie eingeladenen Gästen aus der Kunst- und Kulturszene in Zeitz und weiteren Interessierten vom Werdegang ihres Projektes. Ihr nachdrücklicher Aufruf: Impulse setzen, neugierig bleiben und mit Provokationen überraschen!

Die Ferropolis Stiftung Industriekultur gGmbH, der Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e. V. und der Museumsverband Sachsen-Anhalt e. V. haben sich zu einem Netzwerk für Industriekultur Sachsen-Anhalt zusammengeschlossen. Zur Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung und einem ersten Workshop fanden sich die Netzwerkpartner in der Staatskanzlei Sachsen-Anhalt ein und das Projektbüro Stadt der Zukunft Zeitz war im Auftrag der Stadt Zeitz dabei.

Über die letzten Wochen haben wir auf unserem Instagram Kanal die im Ideenwettbewerb Revier!Pionier prämierten Projekte aus Zeitz vorgestellt. Mit der 10. ausgezeichneten Projektidee endet unsere Beitragsreihe.

Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Besuch der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, am 14.08.2023 in Zeitz auf Hochtouren.

Die Stadt Harzgerode sowie der Geschäftsführer der AGW Aschersleben empfingen Vertreter*innen der Stadt Zeitz, der Stabstelle Burgenlandkreis, der Stadtwerke Zeitz sowie des Projektbüros zu einem interkommunalen Wissenstransfer.

Am 29.06.2023 fand das 2. Strategieforum „Fachkräfte in der Bioökonomie“ statt. Das Projektbüro hatte die Möglichkeit teilzunehmen und die spannenden Vorträge zu relevanten Aspekten rund um das Thema Fachkräftegewinnung zu hören. Danke für den ebenso bereichernden Austausch im Anschluss.

Das Projektbüro nimmt heute am BVMW Wirtschaftstag teil, bei welchem sich mittelständische Unternehmen der Landkreise Leipzig, des Altenburger Landes und des Burgenlandkreises zum Austausch und Netzwerken treffen.

Wir freuen uns darauf, viele neue Menschen kennen zu lernen, und bekannte Gesichter wieder zu sehen.

In dieser Woche fand ein weiteres „Botschaftertreffen“ statt, bei welchem Studierende der HTWK Leipzig ihre städtebaulichen Entwürfe für das ZEKIWA-Gelände präsentierten. Diese entstanden im Zuge eines Seminars im letzten Wintersemester. Es gab einen spannenden Austausch zwischen den Anwesenden über mögliche Visionen für das Gelände.

Der Tag der Städtebauförderung findet in diesem Jahr am Sonntag, den 13. Mai statt. Die Stadt Zeitz lädt in der Zeit von 14:00 – 17:00 Uhr zur Besichtigung und Vorstellung einiger, durch die Programme der Städtebauförderung ermöglichter, Projekte ein. Wenn Sie mehr erfahren wollen, klicken Sie auf den untenstehenden Link.

Heute fand die Sitzung des Beirats Strukturwandel & Digitalisierung zusammen mit Vertretern des Expertengremiums statt. Das Projektbüro informierte schwerpunktmäßig über die Vorbereitung des JTF-Antrages für ein Reallabor für den ZEKIWA-Altstandort.

Auf Einladung der SALEG als Geschäftsbesorger des Projektbüros „Stadt der Zukunft Zeitz“ stellte Christin Baumert den Co-Working-Space in Zeitz bei der Städtenetzkonferenz in Magdeburg vor.

Mit dem Mut der Unternehmerin sind neue Räume für neue Arbeit in Zeitz entstanden und ein leerstehendes Ladenlokal am Roßmarkt wurde neu belebt.

Der erste Quartalsbrief im Jahr 2023 ist da.

Viel Spaß beim Stöbern!

Es fanden Treffen mit Ralf Wagener vom Förderverein Zirkus Upsala, den Künstlern Christoph Schrein und Marie Kather und Reiner Eckel statt, um mögliche Synergien und Unterstützungsleistungen zu eruieren.

Es fanden mehrere Termine mit Vertretern der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Zeitz statt, bei denen unter anderem an der Entwicklung und Planung spannender neuer Inhalte auf unserer Homepage für dieses Jahr gearbeitet wurde.

Die Koordination des Projektes „Imagekampagne“ erfolgt durch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Zeitz und ist in vollem Gange. Das Projektbüro ist mit weiteren Partnern am Projekt beteiligt.

Das Projektbüro unterstützte den Historischen Drahtseilbahn Zeitz e.V. und den Förderverein Elsterfloßgraben bei der Fördermittelakquise für ihre Vorhaben.

Das Projektbüro hat sich mit Herrn Prof. Dr. Everts und Herrn Prof. Dr. Tietje von der MLU Halle getroffen, um die Kooperationsmöglichkeiten für ein Reallabor auf dem ZEKIWA-Areal zu besprechen.

Außerdem heißen wir Charlotte von Möllendorff als neue Projektmitarbeiterin in Zeitz im Projektbüro willkommen.

Der Vorschlag des Arbeitskreis Altstadt Zeitz e. V. für eine Mobilitätsstation gehört zu den 30 ausgewählten Projekten im bundesweiten Ideenwettbewerb „Mitmachen, gemeinsam machen: Wir gestalten Strukturwandel in unserer Region“. Die Antragsteller trafen sich mit der Referatsleiterin für Wirtschaftliche Entwicklung und dem Projektbüro, um die nächsten Schritte für die 2. Antragsphase zu vereinbaren.

Wie bei fast allen Bauvorhaben sind auch die Projekte der Stadt Zeitz im Rahmen des 100 Millionen schweren Förderaufrufs „Altstadtsanierung Burgenlandkreis“ von Mehrkosten betroffen. Ziel der Beratung mit dem Landrat war, Lösungsansätze für die Ausfinanzierung der geplanten Projekte zu finden.

Am Mittwoch wurde der Co-Working Space und der neue Digitalhub unser „Mit-Co-Worker“ dataport kommunal offiziell eröffnet – das Projektbüro war mit dabei.

An einem Konzept zur Revitalisierung des ZEKIWA-Areals arbeitete das Konsortium des Sachsen-Anhalt Projekts für ein Neues Europäisches Bauhaus in den Zeitzer Klinkerhallen.

thoma architekten aus Leipzig präsentierten ihren Arbeitsstand zum Entwicklungs- und Nutzungskonzept ZEKIWA Geb. 042 und werden dieses Konzept bis Ende Januar 2023 fertigstellen.

Danke für 62.000 Aufrufe unserer Webseite im Jahr 2022!

Das zeigt das große Interesse an unserer Arbeit.

Die sogenannten „Botschafter“ treffen sich zu einem Stadtrundgang unter dem Titel „Positiv durch Zeitz“. Die Initiative ziehlt darauf ab, Zeitz ins Gespräch zu bringen. In Zeitz, in der Region, im Land. Die Stärken der Stadt werden herausgestellt.

Finanziert durch das Bundesförderprogramm KoMoNa bekommt Zeitz ein Nachhaltigkeitsmanagement. Es entstehen Projekte, Konzepte, die Einbindung der Jüngsten und damit auch deren Bindung an ihre Stadt. Wir lernen beim ersten Vernetzungstreffen die neue Zeitzer Nachhaltigkeitsmanagerin Claudia Siebeck kennen.

Mehr als 100 Interessierte zur Startkonferenz in Röblingen am See. Projektbüro stellt Informationen zum Wettbewerb bereit.

Das Konsortium zum Neuen Europäischen Bauhaus (NEB) berät im Revierhaus Herrmannschacht. Im Zentrum: ZEKIWA-Altstandort und Masterplan für Zeitz.

Das Projektbüro „Stadt der Zukuft Zeitz“ und das Referat Wirtschaftliche Entwicklung empfangen Vertreter der Metropolregion in Zeitz. Zukünftigt will man noch enger zusammenarbeiten und die Zukunft des Reviers sichern.

Am 21. Oktober 2022 wird in Naumburg (Saale) der Auftakt zu den deutschen Förderprogrammen des „Fonds für einen gerechten Übergang“ (Just Transition Fund – JTF) gegeben. Danach soll es nach Zeitz gehen. Das Projektbüro stimmt sich mit dem verantwortlichen des Landes zu den geplanten Vor-Ort-Terminen am ZEKIWA-Altstandort und dem Kreativort „Nudel“ ab.

Erfahrungsaustausch zwischen den energieintensiven Regionen Estlands, Sloweniens und Deutschlands in Zeitz.

Das Konsortium des Sachsen-Anhalt Projektes für ein Neues Europäisches Bauhaus plant einen weiteren Workshop in Zeitz. Im Fokus steht der Masterplan für die „Stadt der Zukunft Zeitz“.

Wir sprechen mit Silke Franz vom Ministerium für Umwelt, Wissenschaft und Energie zum Aktivierungskonzept für den ZEKIWA-Altstandort. Dabei gewinnt die Frage nach einer bezahlbaren Energieversorgung auf Grundlage regenerativer Energieträger an Bedeutung.

So lautet das Motto des Beitrages für den Tag der Industriekultur am 11.09.2022.

Im Digitalisierungszentrum werden heute die Tonspuren für den Parcours rund um das ehemalige ZEKIWA Gelände aufgenommen. Anwesend sind dazu Joachim Strauch (Zeitzeuge), Reiner Eckel (technische Leitung) und Patrick Halka (Projektbüro „Stadt der Zukunft Zeitz“).

Silke Franz aus dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt ist zu Gast in Zeitz und bringt ihre Expertise ein. Mit dabei: Mitarbeiter*innen des Projektbüros und der Stadtverwaltung. Im Gespräch: die EU-Förderrichtlinie „JTF“ (Just Transition Fund), Altstandort ZEKIWA, der Hochwasserschutz rund um die ehemalige Kinderwagenfabrik und das Neue Europäische Bauhaus.

Was zeichnet eine Stadt der Zukunft in der Zukunft aus? Das Projektbüro sichtet, bewertet und bündelt die vielzähligen und fältigen Projekte der Stadt für deren Einbettung in das Strategiepapier.

Der Antrag auf Förderung durch das Industriekulturprogramm „InKult“ nimmt weiter Form an. Ein umfassender vorläufiger Kostenansatz ist erstellt und wird neben dem aktuellen Stand der Antragsvorbereitungen der Staatskanzlei übermittelt.

Im aktuellen Quartalsbrief geht es um neue Arbeitswelten, Vertrauen, Veränderungen, Entwicklungen und mehr.

Bei kühlem Getränk, heißer Grillwurst und schönster Musik schauen Zeitzer*innen in den zukünftigen Räumen des Projektbüros vorbei. Zusammen mit der Betreiberfirma Baumert wird am Roßmarkt 13 a gefragt & geantwortet, gefeiert & diskutiert: über das Heute und Morgen der Elsterstadt.

Die alte Fabrik steht im Mittelpunkt des Sachsen-Anhalt Projekts in der Initiative für ein Neues Europäisches Bauhaus (NEB). Das NEB-Konsortium tagt zu „Reflexion und Strategie“ in Dessau, zieht Bilanz und plant die nächsten Schritte für den Herbst 2022.

Die Exkursion im Oldtimerbus mit Zeitzer*innen und den Akteur*innen des Sachsen-Anhalt Projekts für ein Neues Europäisches Bauhaus begeistert die Teilnehmenden.

Mit einer Exkursion zum Bauhaus Dessau, dem Bauhaus Museum Dessau und zur Stadt aus Eisen FERROPOLIS feiert Zeitz seine Teilnahme am Sachsen-Anhalt Projekt zum Neuen Europäischen Bauhaus (NEB). Die Initiative verbindet sich am 10. Juni 2022 von Brüssel aus mit einem ersten europaweiten NEB-Festival. 50 Zeitzer*innen sind eingeladen, auf der Fahrt durch Mitteldeutschland dabei zu sein. Das Projektbüro unterstützt das Konsortium des Sachsen-Anhalt Projekts bei der Organisation. Noch sind Plätze im Bus frei!

Es tagt das Netzwerk „RENN.mitte (Regionale Netzstellen Nachhaltigkeit der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin). Im Mittelpunkt der Austausch: Wie gehen andere Regionen mit dem Wandel um? Was können wir voneinander lernen und wo liegen die Zukunftsfelder für eine nachhaltige Wirtschaft? Spannend für Zeitz: der Workshop zum wirtschaftlichen Strukturwandel. Wie kann er sozial gerecht und ökologisch nachhaltig gestalten werden? Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und engagierter Zivilgesellschaft im Dialog.

Für die Sicherung und Planung des alten ZEKIWA-Verwaltungsgebäudes will sich die Stadt Zeitz am bundesweiten Förderaufruf „InKult“ beteiligen. Zu dieser Möglichkeit haben sich das Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt, das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt und die Untere Denkmalschutzbehörde Burgenlandkreis besprochen. Das Land sieht einem Zeitzer Antrag wohlwollend entgegen. Man ist sich einig: Der Förderantrag muss zu den Programmen INDUSTRIE+KULTUR+GESCHICHTE ERLEBEN und zum Strukturentwicklungsprogramm des Landes passen.

Im Werk der Südzucker AG tagen der Beirat Strukturwandel und Digitalisierung der Stadt Zeitz sowie Experten aus Land, Landkreis und Wissenschaft. Im Fokus: die Arbeit und Aktivitäten des Projektbüros „Stadt der Zukunft Zeitz“ seit Oktober 2021.

Prozesse werden vereinfacht: Die Sachgebiete der Stadt „Kultur und Tourismus“, „Gebäude- und Flächenmanagement“ sowie „Wirtschaftliche Entwicklung“ und das Projektbüro verständigen sich auf ein klares und effizientes Projektmanagement.

Im Rathaus berichtet das Projektbüro über die Workshops im Rahmen des NEB-Projektes. Oberbürgermeister Christian Thieme, Vertreter der Stadtverwaltung sowie der Stadtwerke Zeitz, der WBG Wohnungsbaugesellschaft Zeitz mbH und des Projektbüros diskutieren im offenen Plenum: Was sind die nächsten Schritte? Welche Fördermöglichkeiten kommen infrage?

Das Projektbüro und seine Auftraggeberin, die Stadt Zeitz, besprechen, planen und verhandeln die nächsten Schritte auf dem Weg zu einem gelingenden Strukturwandel in der Elsterstadt.

Nachdem das Konsortium für das Neue Europäische Bauhaus mit Gästen aus dem ganzen Land zwei Tage in Zeitz zu Besuch war und die Ausstellung der studentischen Arbeiten zum ehemaligen ZEKIWA-Areal im Roßmarkt 14 bestaunte, heißt es für das Projektbüro: Aufräumen!

Ideen für die Entwicklung des ZEKIWA-Altstandortes zeigen Student*innen der Hochschule Anhalt. (zu sehen bis 1. April, Roßmarkt 14)

Präsentation und Diskussion der Zwischenergebnisse zum Entwicklungs- und Nutzungskonzept für die Brikettfabrik Herrmannschacht durch das Berliner Planungsbüro „studio klv“ im Zeitzer „Capitol“

„Weiterdenken-Workshop“ zur Gestaltung der Gebäude und Freiflächen der Sekundarschule III und Grundschule Stadtmitte mit „dieBaupiloten“, Berlin, gemeinsam mit Schulleitern, Lehrern, Schülern, Elternvertretern und Vertretern aus Zeitz. Im Zentrum steht die Frage: Wie soll die „Schule der Zukunft“ aussehen?

Konferenz zur Planung der Sekundarschule III und Grundschule Stadtmitte, Teilnehmer: die Stadt, das Team von „dieBaupiloten“, die Planer sowie das Projektbüro.

Vorbereitungen zu ersten Workshops rund um den Altstandort ZEKIWA laufen auf Hochtouren.

Willkommen im Team des Projektbüros: Sandra Georgi. Arbeitsbeginn unserer neuen Projektassistenz und „Kümmerin“ in Zeitz.

Beirat für Strukturwandel und Digitalisierung tagt im DZZ – Digitalisierungszentrum Zeitz im ehemaligen Franziskanerkloster.

Visionen-Workshop für Schüler*innen der Sekundarschule III und der Grundschule Stadtmitte mit „dieBaupiloten“, Berlin

Vor-Ort-Begehung der Freiflächen in der Brikettfabrik Herrmannschacht mit Landschaftsplanern von seecon Ingenieure GmbH, Leipzig

Das Netzwerk für ein Neues Europäisches Bauhaus hat das Sachsen-Anhalt Projekt entwickelt.
Der offizielle Antrag ist heute bei der Europäischen Kommission eingereicht.

Die Idee zur Modellentwicklung des ehemaligen ZEKIWA-Geländes im Rahmen der EU-Initiative NEB wird konkreter. Diskutiert werden Details zu einer Antragstellung des Landes Sachsen-Anhalt.

Im Rahmen des NEB sollen mit Expert:innen Modelle für die künftige Entwicklung des Geländes am ehemaligen  ZEKIWA-Gelände entstehen.

Zeitz kommt in den Fokus zur Mitwirkung am Neuen Europäischen Bauhaus.