Ergebnisse 23. Januar 2019 – 1. Workshop
Kleine Galerie
Wir haben für Sie als Motivation und für uns als Erinnerung natürlich auch ein paar Fotos vom Workshop gemacht.
Sehen Sie hier die kleine Galerie.
Ergebnisse 23. Januar 2019 – 1. Workshop
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04.03.19, 19:00
Der 1. Workshop, die erste Veränderung. Der ursprüngliche Arbeitskreis „Wirtschaft & Arbeit“ wird erweitert um die Themenschwerpunkte „Leben & Wohnen„. Dabei machte sich gut, dass neben BürgerInnen und Verwaltung auch Fachkompetenz von Südzucker, aus der Wohnungswirtschaft und der Sparkasse mit diskutierten.
In zwei Workshopgruppen ging es heute darum, das Ergebnis des Auftaktes zu ergänzen und zu definieren: worin bestehen Stärken, welche Schwächen machen wir aus, wo liegen die Chancen, wo die Risiken? Sehen Sie unten die Ergebnisse.
Wir haben für Sie als Motivation und für uns als Erinnerung natürlich auch ein paar Fotos vom Workshop gemacht.
Sehen Sie hier die kleine Galerie.
Die hier dokumentierten Workshops sind Grundlage für die Ideenwerk- stätten am 3. und 4. März. Dort werden die erste Ziele und Projekte zur Zielerreichung definiert.
Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken
vorhandene Industriestrukturen
Industriegeschichte- und Tradition
IT-Infrastruktur
vorhandener Industriepark
gute politische Rahmenbedingungen
historische Bausubstanz und Architektur
gute Angebote Kultur & Freizeit
Leerstand Industriebrachen
schlechtes Image
Magnetwirkung
Innenstadt als Einkaufsort und Treffpunkt
Außendarstellung
kluge Energiepolitik
Neuansiedlungen Industrie
Entwicklung Kreativwirtschaft
Nutzung IT-Infrastruktur
Stärkung Industriepark
Image („Das neue Zeitz“)
Ressource Mensch
(qualifizierte Fachkräfte)
Fachkräftemangel
Demografie (Überalterung)
Nutzung von Potenzialen
(Digitalisierung, neue Industriezweige)
Kohleausstieg
Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken
Gestaltungsspielräume durch Leerstand
günstiger Wohnraum
(mit Überangebot)
gute Daseinsvorsorge
(Krankenhaus, KITA, Schulen etc.)
Naherholung
(z.B. Weisse Elster, Radwege)
Digitalisierung
Kernstadt gut angebunden
Anbindung Großstädte (Lage)
Verfall der Bausubstanz
dauerhaft sichtbare Ruinen
fehlende Sauberkeit
Baulücken
Stadtindentität
Image / Außendarstellung
Ortsteile z. T. schlecht angebunden
schlechte Taktung ÖPNV-DB
Wächterhäuser
4 Wochen „Leben und Arbeiten“ (auf Probe)
Austausch mit Partnerstädten
Leerstand abbauen (z.B. Zusammenlegung Wohnraum)
Marketingausbau
Beleuchtungen & Illuminationen (bei Festlichkeiten und Events)
Breitbandausbau (etwa wegen steigendem Homeoffice)
Verkehr:
2-spuriger Ausbau Leipzig-Zeitz-Halle-Jena
S-Bahn
Ausbau E-Bahn (Zugverlängerung)