Erster Spatenstich für Sanierung der Pestalozzischule

(Quelle: Pressestelle Burgenlandkreis)

Der Burgenlandkreis überführt sein erstes Strukturwandelprojekt in die Bauphase. Gestern (2.12.22) wurde mit dem ersten Spatenstich der Startpunkt für die Sanierung der Pestalozzischule in Zeitz gesetzt. Mit der Schulleiterin Frau Stuke freuten sich Staatssekretär Dr. Jürgen Ude, Landrat Götz Ulrich und Oberbürgermeister Christian Thieme – ein Lichtblick im starken Schneetreiben am Morgen. Denkmalgerecht, modern und barrierefrei – so wird sich der Bildungsstandort in Zukunft zeigen.

Mit der Schulleiterin Frau Stuke freuten sich Staatssekretär Dr. Jürgen Ude, Landrat Götz Ulrich und Oberbürgermeister Christian Thieme

Landrat Gätz Ulrich dazu: „Der Förderaufruf „Altstadtsanierung im Burgenlandkreis“ hat uns die Möglichkeit verschafft, Strukturwandel-Mittel auch in Bildung zu investieren. Damit können wir ein starkes Zeichen für die Zukunft unserer Region, unseres Reviers und für die Zukunft unserer Kinder setzen. Dass mit der Modernisierung der Pestalozzischule Zeitz jetzt ein Bildungsprojekt den Auftakt bildet, freut mich daher besonders.“

Die Förderung in Höhe von rund 4,3 Millionen Euro  kommt aus Mitteln des Förderaufrufs Denkmalpflege Burgenlandkreis. Neben der grundhaften Modernisierung und barrierefreien Umgestaltung sichert die Maßnahme den Bestand des Förderzentrums „Lernen“ langfristig und ermöglicht die Erweiterung um Bereiche zur körperlichen und motorischen Entwicklung der Kinder. Im 1913 erbauten, denkmalgeschützten Gebäude werden Schülerinnen und Schüler unterrichtet, für die ein besonderer Förderbedarf im Bereich des Lernens besteht.

Staatssekretär Ude: „Mit dem heutigen Spatenstich legen wir den Grundstein für einen lebenswerten und zukunftsfähigen Ort, an dem Schülerinnen und Schüler künftig eine attraktive, moderne und helle schulische Lern­umgebung vorfinden. Mit der Sanierung des denkmalgeschützten Gebäu­des in der Zeitzer Altstadt bieten wir nicht nur jungen Menschen optimale Lernbedingungen und damit die Chance auf gute berufliche Perspektiven, sondern verbessern auch die städtebauliche Situation.“

Foto: Burgenlandkreis

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