Beiträge
Projektbüro „Stadt der Zukunft Zeitz“ und Stadt Zeitz mit Zwischenbilanz
Botschafter für Zeitz – Fürsprecher für eine immernoch unterschätze Stadt und ihre Mission Weiterlesen
Erfahrungsaustausch zwischen den energieintensiven Regionen Estlands, Sloweniens und Deutschlands in Zeitz Weiterlesen
Veranstaltungen
Anmeldung bis 22.04.2022 unter E-Mail: strukturwandel@blk.de
Ablauf
Eröffnung / Frank Rösel, Bürgermeister Stadt Pegau
Grußwort / Henrry Graichen, Landrat Landkreis Leipzig
Grußwort / Götz Ulrich, Landrat Burgenlandkreis
LÜREK Konzeptvorstellung
Verkehrsinfrastruktur
Entwicklungsziele für Industrie und Gewerbe
Ausblick
Fragen aus dem Auditoririum
LüREK
Länderübergreifendes Regionales Entwicklungskonzept für die Bergbaufolgelandschaft Profen
Hintergrundinformation
Das LüREK ist eine von rund 25 regionalwirtschaftlichen Untersuchungen des Strukturwandelprojektes „Innovationsregion Mitteldeutschland“. In dessen Rahmen entwickelt die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland (EMMD) gemeinsam mit den Landkreisen Altenburger Land, Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Leipzig, Mansfeld-Südharz, Nordsachsen und Saalekreis und den Städten Halle (Saale) und Leipzig neue Strategien und Projekte für Innovation und Wertschöpfung, um den Strukturwandel in der Region aktiv zu gestalten.
Das Vorhaben wird im Rahmen der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) durch den Bund, den Freistaat Sachsen, das Land Sachsen-Anhalt und den Freistaat Thüringen gefördert. In der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland (EMMD) engagieren sich strukturbestimmende Unternehmen, Städte und Landkreise, Kammern und Verbände sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Wie wollen wir leben? In welchen Häusern, in welchen Städten wollen wir wohnen?
Diesen Fragen für das 21. Jahrhundert stellt sich die Initiative der Europäischen Kommission „Neues Europäisches Bauhaus“ angesichts großer ökologischer und sozialer Herausforderungen. Vom historischen Bauhaus inspiriert, geht es darum, Nachhaltigkeit, Funktionalität und Ästhetik miteinander zu verbinden. In Sachsen-Anhalt bilden Hochschulen, Kultur- und Forschungseinrichtungen, Vereine und Unternehmen ein Netzwerk für das Sachsen-Anhalt-Projekt zum Neuen Europäischen Bauhaus.
Am 28. und 29.03 2022 präsentieren die Netzwerkpartner die Ergebnisse einer ersten Arbeitsphase.
Bei Fragen können Sie sich gerne an Frau Sandra Georgi vom Projektbüro der Stadt Zeitz (0151 /23 25 51 79 oder projektbuero.zz@saleg.de) wenden!
Wie wollen wir leben? In welchen Häusern, in welchen Städten wollen wir wohnen?
Diesen Fragen für das 21. Jahrhundert stellt sich die Initiative der Europäischen Kommission „Neues Europäisches Bauhaus“ angesichts großer ökologischer und sozialer Herausforderungen. Vom historischen Bauhaus inspiriert, geht es darum, Nachhaltigkeit, Funktionalität und Ästhetik miteinander zu verbinden. In Sachsen-Anhalt bilden Hochschulen, Kultur- und Forschungseinrichtungen, Vereine und Unternehmen ein Netzwerk für das Sachsen-Anhalt-Projekt zum Neuen Europäischen Bauhaus.
Am 28. und 29. März präsentieren die Netzwerkpartner die Ergebnisse einer ersten Arbeitsphase. Ideen für den ZEKIWA-Altstandort.
28. März:
Studierende der Hochschule Anhalt, Facbereiche Architektur und Design zeigen ihre Zukunftsideen.
28. März bis 01. April 2022, Roßmarkt 14 (ehem. Mac Paper)
Bei Fragen können Sie sich gerne an Frau Sandra Georgi vom Projektbüro der Stadt Zeitz (0151 /23 25 51 79 oder projektbuero.zz@saleg.de) wenden!
Am 23. März 2022 lädt das Forum Rathenau ab 18 Uhr abermals zum hybriden Carbon Cycle Culture Club (C4) ein. Fachexperten und -expertinnen diskutieren Perspektiven rund um „Zucker als Baustoff“.
Aufgrund ihrer Geschichte hat die Stadt Zeitz bei diesem Thema und im Strukturwandel eine besondere Bedeutung. Deshalb verbindet der fünfte C4 das ehemalige Kraftwerk Zschornewitz digital mit dem Podium in der ehemaligen Brikettfabrik Herrmannschacht in Zeitz. Das duale Event wird live gestreamt.
Hintergrund: Mehr als ein süßer Kristall
Seit dem Ende der europäischen Zuckerquote im September 2017 kann Zucker in unbegrenzten Mengen auf dem EU-Binnenmarkt abgesetzt werden. Die deutsche Zuckerindustrie steht seitdem in starker Konkurrenz zu der europäischen Überproduktion und ist einem hohen Preisdruck ausgesetzt.
Doch in der Not lassen innovative Ideen nicht lange auf sich warten: Es entstehen Konzepte zur Entwicklung neuer Produktionsketten jenseits der Nahrungsmittel- und Ethanolherstellung. Akteure aus Wissenschaft und Industrie forschen mit Hochdruck an Fasern, Chemikalien und Biokunststoffen, die auf Zucker basieren.
Welche neuen Verfahren und Materialien auf der Basis von Zucker gibt es, die als Baustoffe, in der Architektur und im Design Verwendung finden können? Welche Bedeutung haben dabei Zellulose und andere pflanzliche Polymere wie Lignin? Wie können Mono- und Disaccharide zu neuartigen Werkstoffen umgewandelt werden?
Zucker, Zeitz und attraktives Zusammenleben
In der Stadt Zeitz hat Zucker Tradition. Seit über 160 Jahren produziert man dort im industriellen Maßstab Rübenzucker. Zeitz ist zudem Modellstadt für einen gelungenen Strukturwandel im Rahmen des „Sachsen-Anhalt Projekts“ des Neuen Europäischen Bauhauses.
Zu Gast auf dem hybriden Podium sind:
- Christian Thieme, Stadt Zeitz, Oberbürgermeister
- Dr. Franziska Krüger, Leiterin der Stabsstelle „Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier“, Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt
- Martina Schön, Ortsbürgermeisterin von Zschornewitz und ehemalige Kraftwerksmitarbeiterin
- Dr. Sebastian Kunz, Senior Manager Catalysis and Carbohydrate Chemistry, Südzucker AG, Central Department Research, Development, Services CRDS
- Prof. Dr. Stefan Reich, Professor für Ingenieurhochbau, Hochschule Anhalt
- Arvid Friebe, Geschäftsführer der Infra-Zeitz Servicegesellschaft mbH
Die Teilnahme erfolgt auf Einladung!
Wie wollen wir zukünftig leben? Wie sehen die Häuser und Städte der Zukunft aus? Die Initiative Neues Europäisches Bauhaus (NEB) der Europäischen Kommission stellt diese Fragen für das 21. Jahrhundert angesichts großer ökologischer und sozialer Herausforderungen. Die Stadt Zeitz bewirbt sich aktuell mit weiteren Partnern aus Sachsen-Anhalt für die Durchführung eines NEB-Vorhabens. Im Zentrum steht dabei das Areal des ZEKIWA-Altstandorts in Zeitz, das im Sinne des Dreiklangs der NEB-Prinzipien Nachhaltigkeit, Ästhetik und Inklusion entwickelt werden soll.
Wir wollen Ihre Perspektiven auf die Entwicklung des Areals des ZEKIWA-Altstandorts in Zeitz teilen und diese mit weiteren Teilnehmenden aus Wirtschaft, Kultur und Politik/Verwaltung zu diskutieren.
Nicht öffentlich
– Informationen (Botschafter)
– Themenschwerpunkte Beiratsarbeit
– Besetzung Aufsichtsgremien
– Termine
Portfolio Einträge
STADT ZEITZ
Pressestelle Stadt Zeitz
Telefon: +49 3441/83-217
pressestelle@stadt-zeitz.de
www.zeitz.de
PROJEKTBÜRO
Stadt der Zukunft Zeitz
Roßmarkt 13A
06712 Zeitz
projektbuero.zz@saleg.de