Was tut man nicht alles für seine Stadt.
Für die aktuelle Imagekampagne haben sich
Zeitzerinnen und Zeitzer als Models verdingt.
Einige haben wir mit der Kamera begleitet.
Dieses Mal Kolorit und Karambolage bei:
Was tut man nicht alles für seine Stadt.
Für die aktuelle Imagekampagne haben sich
Zeitzerinnen und Zeitzer als Models verdingt.
Einige haben wir mit der Kamera begleitet.
Dieses Mal Kolorit und Karambolage bei:
Vor dem Vergnügen kommt ersteinmal viel Arbeit.
Die übers Jahr mit harter und doch freudvoller Arbeit anderen Menschen schöne Auszeiten erleben lassen, waren nun selbst mittten in der AUSZEITZ – die Theatermacher um Rotraud Denecke und Thomas Volk. Die beiden Botschafter des Strukturwandels waren sofort bereit mitzuwirken.
Schauplatz für das Shooting für dieses Motiv war die Kulturscheune auf Kloster Posa. einem jener Kreativorte, jener Freiräume in Zeitz, für die eben dieses Sujet der Kampagne werben will. Das Shooting begann aber zunächst mit Arbeit. Teppiche einrollen, herumtragen, ausrollen, wieder einrollen, wieder herum tragen. Denn noch ist die Szene nicht klar. Indes Nils Reiche vom Posateam eine Kiste mit Leuchten und Kabel heran schleppt.
Ein bisschen wie eine Theaterprobe. Nur unter anderer Regie.
Die Idee der Agentur ist eine Szene, in der jemand freundlich auffordernd Menschen in das Bild, in die Szene, auf die Bühne zu einer Auszeit einlädt. Aber wen wo im Vordergrund positionieren und was soll im Hintergrund passieren? Das wird mehrfach gestellt, neu ausgeleuchtet und probiert, wie die Szene im Bildausschnitt wirkt.
Dann das Licht neu positionieren, sich eine Szene denken, die Models aufstellen und die Wirkung des Lichtes austesten, dazwischen immer wieder Probeaufnahmen machen, auswerten, besprechen. Dann war da noch die Frage, wer spielt die „Hauptrolle“? Wer also ist derjenige oder diejenige, die zur AUSZEITZ einlädt? Und was soll sie tragen? Also die Hauptfigur auswählen und aus dem von den Theatermachern mitgebrachten Fundus etwas Passendes auswählen.
Für unsere Theatermacher ist das ein bisschen wie die Probe für ein Musical, das sie jedes Jahr aufführen. Nur die Regie, die führen diesmal andere.
Eine Auszeit auf dem Posaberg lohnt immer.
Am Ende, finden wir, ist schöne wärmend einladende Szene entstanden. Neben anderen interessanten Freiräumen für Kreative lädt der Posaberg übers Jahr ein, Kultur und Kunst zu erleben. Es gibt hier auch Raum, sich selbst kreativ zu betätigen. Ateliers etwa und eine Siebdruckwerkstatt sind gern genutzte Freiräume. Inzwischen sind auf dem Posaberg auch Übernachtungen möglich.
An jedem letzten Sonntag im Monat zwischen April und September öffnet Posa seine Tore für Besucher:innen. Zwischen 12 und 17 Uhr gibt es Gelegenheit, das weitläufige Gelände zu erkunden, bei einer historischen Führung (15 Uhr) mehr über die wechselhafte Geschichte des Ortes zu erfahren oder bei einer Tasse Kaffee vom Cafe Caracho oder einem Glas Posa Wein einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Die beste Gelegenheit, diesen Freiraum für eine Auszeit kennenzulernen.
Das Projekt Imagekampagne „Zeitz – Die Kleinstadt“ wird gefördert durch:
Pressestelle Stadt Zeitz
Telefon: +49 3441/83-217
pressestelle@stadt-zeitz.de
www.zeitz.de
„Stadt der Zukunft Zeitz“
Roßmarkt 13A
06712 Zeitz
projektbuero.zz@saleg.de
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